Zahnfleischrückgang
Unter Zahnfleischrückgang versteht man das Herabsetzen des Niveaus des Zahnfleischrandes (der Gingiva) in Richtung der Zahnwurzel. Der Zahnfleischrückgang kann alle Zähne oder fast alle Zähne erfassen (generalisierter Zahnfleischrückgang), es können aber auch nur einzelne Zähne erfasst werden. Der Zahnfleischrückgang kann sich in verschiedener Größe und Form ausarten.
Das Anfangsstadium der Parodontose ist die Zahnfleischentzündung (das Zahnfleisch blutet, es ist rot und vergrößert), nach diesem Stadium kommt es zum Verfall des Zahnfleisches und der Entblößung der Zahnwurzel, somit kommt es zu einer scheinbaren verlängerung der Zähne. Hier handelt es sich um eine fortgeschrittene Parodontopathie und da kommt es zum Zahnfleischrückgang von allen oder den meisten Zähnen. Beim Zahnfleischrückgang kommt es nicht nur zum Verlust des weichen Gewebes, sonder es kommt dann auch zu Verlust des Knochengewebes. Mit der Zeit wird das Knochengewebe dermaßen beschädigt, dass es weiters zur Lockerung und Verlust von klinisch gesunden Zähnen kommt. Hier handelt es sich um ein Terminalstadium der Parodontopathie. Demnach der Rückgang der Gingiva welcher generalisiert ist, erfolgt nicht nur von der äußeren (vestibulär) Seite des Zahnes, sondern erfasst das ganze weiche Gewebe um den Zahn herum. Der Zahnstein entsteht durch die Ansammlung von Mineralien in den weichen Zahnbelägen (Zahnplaque). Das ist die Hauptursache für den Zahnfleischrückgang und den Verlust vom Knochengewebe das von dieser Irritation „herrührt".
Zahnfleischrückgang welcher nicht bei allen Zähnen vorkommt, sondern nur an einem oder einigen wenigen mehr, karakterisiert das exponieren der Wuzel von der äußeren Seite.
Das Anfangsstadium der Parodontose ist die Zahnfleischentzündung (das Zahnfleisch blutet, es ist rot und vergrößert), nach diesem Stadium kommt es zum Verfall des Zahnfleisches und der Entblößung der Zahnwurzel, somit kommt es zu einer scheinbaren verlängerung der Zähne. Hier handelt es sich um eine fortgeschrittene Parodontopathie und da kommt es zum Zahnfleischrückgang von allen oder den meisten Zähnen. Beim Zahnfleischrückgang kommt es nicht nur zum Verlust des weichen Gewebes, sonder es kommt dann auch zu Verlust des Knochengewebes. Mit der Zeit wird das Knochengewebe dermaßen beschädigt, dass es weiters zur Lockerung und Verlust von klinisch gesunden Zähnen kommt. Hier handelt es sich um ein Terminalstadium der Parodontopathie. Demnach der Rückgang der Gingiva welcher generalisiert ist, erfolgt nicht nur von der äußeren (vestibulär) Seite des Zahnes, sondern erfasst das ganze weiche Gewebe um den Zahn herum. Der Zahnstein entsteht durch die Ansammlung von Mineralien in den weichen Zahnbelägen (Zahnplaque). Das ist die Hauptursache für den Zahnfleischrückgang und den Verlust vom Knochengewebe das von dieser Irritation „herrührt".
Zahnfleischrückgang welcher nicht bei allen Zähnen vorkommt, sondern nur an einem oder einigen wenigen mehr, karakterisiert das exponieren der Wuzel von der äußeren Seite.
Heilung des Zahnfleischrückganges
Wie wird Zahnfleischrückgang geheilt? Ein universales Heilmittel für den Zahfleischrückgang gibt es nicht. Es müssen die Ursachen für die Rezession der Gingiva (Zahnfleischrückgang) entfernt werden, damit das Zahnfleisch heilen kann. In Abhängigkeit von den Ursachen sollte man:
• Durch das selektive Schleifen von Zähnen den traumatischen Kontakt eliminieren;
• Die unregelmäßige Position der Zähne, durch eine ortodontische Therapie zurechtsetzen;
• Schlechte prothetische Arbeiten auswechseln
• Bei einem zu hochgesetzten Frenulums und bei Bläschen eine chirurgische Behandlung vornehmen
• Die orale Hygiene richtig durchführen
• Prothetische Rehabilitationsmaßnahmen vornehmen
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